Hallo du Schönheit, ich bin Malin Sarah Manz.
Ich bin Weiblichkeitsmentorin und unterstütze Frauen nach sexuellen Traumata, Grenzüberschreitungen, Missbrauch und Abbrüchen von Schwangerschaften dabei wieder in ihre Sinnlichkeit und Kraft zu finden.
Denn genau das ist es, was viele Frauen nach Trauma verlieren: ihre Sinnlichkeit und die Offenheit für ihre eigene Sexualität, die vermehrt mit einem dunklen Schatten überlagert ist, der uns von unserer Lebenskraft trennt. Dies muss aber nicht sein und mein eigener Weg zeigt: Genesung und das Aufblühen in Sinnlichkeit und Urkraft ist trotz oder gerade wegen Trauma möglich.
Mein eigener Weg hat 2012 mit Hatha Yoga begonnen, der sofort tief gewirkt hat, sodass ich wusste: das ist mein Pfad. Der Yoga begleitet mit seitdem durch mein Leben und gibt mir Stabilität.
Betrachtet man meinen wissenschaftlichen Hintergrund, bin ich Kunsthistorikerin und Germanistin. Zudem habe ich Philosophie und Antike Kulturen an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf studiert und war über 6 Jahre am kunstgeschichtlichen Institut in Düsseldorf tätig.
Meine 800 Stunden Yogalehrerausbildung des BDYoga habe ich im Yogaforum Düsseldorf absolviert.
Seit 2017 arbeite ich weltweit mit unterschiedlichsten Mentoren, Coaches, Heilern und Schamanen zusammen, die mich auf meinem eigenen Heilungsweg massiv unterstützt haben. Dadurch konnte ich meine eigenen Methoden entwickeln, die ich nun seit über 4 Jahren mit Frauen in ganz Deutschland teilen darf.
Meine Geschichte und Arbeitsweise ist durch eine weite Perspektive und das Wissen vieler verschiedener Kulturen, Philosophien, Techniken und Herangehensweisen geprägt.
Dies hat in den letzten Jahren zu einer meiner größten Erkenntnisse geführt: Die Erinnerung daran, dass wir die Perspektive wählen und wechseln können. Das heißt, dass wir alle Erfahrungen in unserem Leben aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten können, was uns ermöglicht, auch die positiven Seiten einer negativen Erfahrung zu erkennen. Dies erlaubt uns Trauma in Kraft zu transformieren und die Medizin jeder Lebenserfahrung mit offenem Herzen anzunehmen.
Mein Ansatz
Auf meinem Heilungsweg durfte ich unterschiedliche Unterstützung weltweit erfahren. Bei meinen unzähligen Arztbesuchen über mehrere Jahre, über meine fast dreijährige Psychotherapie habe ich erkannt, dass Symptombekämpfung nicht mein Weg ist.
Die Ursachen der Symptome ist das, was wirklich angeschaut werden darf. Zudem durfte ich feststellen, dass das mentale Drehen um ein Problem oder eine Erfahrung, die körperlich manifestierten Traumata nicht auflöst. Also mussten andere Mittel und Wege her und ich suchte...
Vom Yoga, zum Schamanismus und Energiearbeit, zu Mentoren und vor allem Embodiment und Tanz, als auch De-Armouring, Nervensystemregulierung und vor allem Emotionsregulierung habe ich für mich immer wieder Wege gesucht und dort wirkliche Heilung erfahren.
Durch meine Mentoren, wie Sofia Sundari und Homaya Amar, aber auch Sophie Hardy und meinem indigenen Freund und Schamenen Nelson “Coyote” Salvez aus Costa Rica, meiner wunderbaren Heilpraktikerin Anika Landers und vielen mehr bin ich mir selbst so tief begegnet, dass ich viele meiner körperlichen Beschwerden, nicht definierbarer Schmerzen, Akneausbrüchen und Menstruationsproblemen, kompletter Libidoverlust usw. heilen durfte.
Für mich war immer klar, es muss die Ursache angeschaut werden und nicht nur das Symptom. Denn dieses ist nur die spitze des Eisbergs. Dies ist etwas das ich ganz stark in unserem heutigen Gesundheitssystem kritisiere - es wird mit kranken Menschen Geld gedruckt. Und nur wenige sind wirklich daran interessiert Ursachen der Krankheitsverläufe zu betrachten und sich die Zeit zu nehmen, tiefer zu schauen.
Gerade sexuelle Traumata, von Grenzüberschreitung bis zu den heftigsten Traumata können massive Folgeerscheinungen haben. Es kann sein, dass das Nervensystem in einen Freeze-Modus (einfrieren) verfällt und das Fühlen von Emotionen kaum bis gar nicht mehr möglich ist. Die Menschen die dies erleben fühlen alles nur noch wie an einer dumpfen Oberfläche. Sie können sich kaum bis gar nicht mehr für andere öffnen, geschweige denn Intimität und Sinnlichkeit zulassen.
Ich möchte Frauen zeigen, dass sie trotz sexueller Traumata ihre eigene Sexualität gesund und sinnlich leben können. Und das als erster Linie über den Körper und nicht über den Verstand.
Ich habe auf diesem Weg durch die Arbeit mit meinen Klientinnen und durch meine eigenen Heilungsweg Techniken entwickelt, die effektiv von innen heraus eine Genesung des gesamten Körper- und Emotionshaushalts mit sich bringen. Sodass Frauen einen Werkzeugkasten an die Hand bekommen, der sie ihr Leben lang begleiten kann und vor allem eine große Veränderung in dem Umgang mit sich selbst und ihrem Körper ermöglicht.